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Ältere Menschen vor Diskriminierung durch KI schützen

EAM |

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) veröffentlichte im Juni ihre Stellungnahme zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

Darin fordert sie die Interessen und Grundrechte älterer Menschen bei der Nutzung von KI besser zu berücksichtigen und zu schützen.

Der Deutsche Evangelische Frauenbund (DEF) mit seiner Arbeitsgemeinschaft Medien (EAM) beschäftigt sich seit langem mit Medien und Digitalisierung. „Seit Jahrzehnten fordern wir die Medienkompetenz der Bevölkerung zu stärken. Besonders wichtig ist uns, mit Bildungsangeboten ältere Frauen zu erreichen“, so Luitgard Herrmann, DEF-Schwerpunktbeauftrage Medien.

Der DEF und seine EAM haben in den letzten Jahren immer wieder an verschiedenen Projekten, zum Beispiel zum Thema „Smart Home“ des Instituts für Lern-Innovation der Universität Erlangen-Nürnberg (ILI) teilgenommen. Aktuell ist die Evangelische Arbeitsgemeinschaft Medien in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk München eine von zehn Organisationen im BAGSO-Projekt „KI für ein gutes Altern“ (Weitere Infos dazu:  https://www.def-bayern.de/meldung/kuenstliche-intelligenz-fuer-ein-gutes-altern-neue-praktische-bildungsprojekte-in-und-aus-muenchen )

Als Mitglied der BAGSO-Fachkommission Digitalisierung unterstützt der Deutsche Evangelische Frauenbund die BAGSO-Stellungnahme und schließt sich den Forderungen an.

Hier ist die BAGSO-Stellungnahme nachzulesen:

https://www.bagso.de/publikationen/stellungnahme/kuenstliche-intelligenz-nutzen/

Bild: pixabay.com, Ai generiert, Gemeinschaft, Menschen